Entdecken Sie diese Kaltlagerhalle zur Miete in Bad Oeynhausen! Dieses Objekt aus dem Baujahr 1974 wurde 2021 umfassend renoviert und bietet auf einer Gesamtfläche von ca. 610 m² optimale Lagerbedingungen. Der Boden ist mit Beton und Estrich belegt, was für eine robuste und widerstandsfähige Basis sorgt.
Die Lagerfläche beträgt ca. 590 m², während ca. 20 m² für Büro- und Sozialräume vorgesehen sind. Die Halle verfügt über zwei ebenerdige Sektionaltore, die eine einfache Be- und Entladung ermöglichen. Die massive Bauweise und die Deckenhöhen von ca. 3,0m sorgen für Stabilität und Vielseitigkeit in der Nutzung.
Zusätzlich stehen Kunststofffenster, ein Flachdach mit teilweise Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) und eine Druckluftringleitung zur Verfügung. Die Stromversorgung erfolgt über eine Trafostation mit 230V und 380V. Kommunikation und Netzwerk sind ebenfalls eingerichtet.
Heizoptionen können nach Absprache über einen Gasdunkelstrahler realisiert werden. Kunden, die zusätzliche Büro- und Ausstellungsflächen benötigen, können diese im Obergeschoss zusätzlich anmieten. PKW- und LKW-Stellplätze sind ebenfalls nach Absprache verfügbar.
+ Gesamtflächen: ca. 610 m²
+ Lagerflächen:ca. 590 m²
+ Büro-/Sozialflächen: ca. 20 m²
+ Bodenbelag: Beton/Estrich
+ Bauweise: massiv
+ ebenerdige Sektionaltore:
+ 1x H. 2,5m X B. 4,0m
+ 1x H. 2,7m X B. 3,0m
+ Deckenhöhen: ca. 3,0
+ Fenster: Kunststofffenster
+ Dach: Flachdach
+ Lichtkuppeln: teilw. RWA
+ Heizung: nach Absprache Gas Dunkelstrahler
+ Kommunikation: Netzwerk
+ Stromversorgung: Trafostation, 230V / 380V
+ PKW u. LKW-Stellplätze: Nach Absprache
+ Druckluftringleitung
Bad Oeynhausen ist eine Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke in Deutschland. Die ostwestfälische Stadt mit knapp 50.000 Einwohnern liegt zwischen dem Wiehengebirge im Norden und dem Lipper Bergland im Süden im Tal der Werre, die im Stadtteil Rehme in die Weser mündet. Die Stadt wurde im 19. Jahrhundert als Kurbad gegründet, nachdem auf ihrem Gebiet eine Thermalquelle erbohrt worden war. In der Folgezeit entwickelte sie sich zu einem Kurort von überregionaler Bedeutung mit gartenarchtitektonisch gestaltetem Kurpark und wurde im 20. Jahrhundert Standort zahlreicher Spezialkliniken, insbesondere des Herz- und Diabeteszentrums Nordrhein-Westfalen und des Wittekindshofes. Den langfristigen Veränderungen in der Bewirtschaftung der Heilbäder entsprechend entstand eine Reihe spezialisierter Kur- und Reha-Kliniken. Auf dem Kurpark-Areal stehen die Gollwitzer-Meier-Klinik und die Klinik am Rosengarten. Die Klinik am Korso ist als einzige deutsche Klinik ausschließlich auf die Behandlung von Essstörungen spezialisiert. In der Nähe des Kurgebiets befindet sich das renommierte Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen (HDZ), das dem Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum zugeordnet ist und auch mit der Universität Bielefeld zusammenarbeitet. Das HDZ ist das mit Abstand größte Herztransplantationszentrum in Europa.
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